Unser Körper besteht zu rund 70% aus Wasser. Wenn wir obertonreiche Instrumente, wie z. B. Klangschalen, erklingen lassen, ist es, als ob wir einen Stein in einen
Teich werfen: Es bilden sich konzentrische Kreise, die sich über Körperflüssigkeiten wie Lymphe, Blut und Verdauungssäfte fortsetzen.
Die Schwingungen durchströmen den gesamten Körper; oft wird von einer „Zellmassage“ gesprochen. Unsere Aufmerksamkeit wendet sich ganz natürlich den körperlichen
Empfindungen zu,
die wir in diesem Moment wahrnehmen können.
Wir verbinden uns dabei bewusst oder unbewusst mit unserem Körper.
So erreichen wir eine Tiefenentspannung, welche die Gehirnwellen im Alphazustand schwingen lässt, was eine tiefgehende und nachhaltige Wirkung hat.
Auch unser Hörsinn wird intensiv angesprochen: Die archaischen Klänge erinnern an die Töne, die wir als Ungeborenes im Mutterleib hören konnten und ermöglichen ein
Gefühl von Vertrauen und innerer Ruhe.
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